Unterseiten, die jede E-Commerce-Website braucht: Hat Ihr Shop alle 12?
Freitag, 23. Februar 2024
Latori GmbH

Unterseiten, die jede E-Commerce-Website braucht: Hat Ihr Shop alle 12?

Dass ein Onlineshop eine Startseite sowie Kategorie- und Produkt-Seiten benötigt, ist wohl jedem bewusst. Wir haben uns umgeschaut und 12 weitere Seiten gesammelt, die in Ihrem Onlineshop nicht fehlen sollten. Darunter 4 Seiten, die besonders für große Shops interessant sein dürften: die „Über uns“-Seite, die Händlersuche, die Presse-Seite und der Karriere-Bereich. Aufgeteilt in die Kategorien Service, Check-Out-Flow, Kundenbereich und Rechtliches betrachten wir jede Unterseite genauer, erklären den Zweck, geben Tipps zur Umsetzung und zeigen Beispiele aus der Praxis.

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Service steht an erster Stelle

Die ersten 7 der vorgestellten Seiten dienen allein dem Kundenservice. Diese E-Commerce-Unterseiten sind technisch oder rechtlich nicht unbedingt nötig, allerdings bauen sie das Vertrauen in eine Marke auf und stärken damit die Kundenbindung. Hier informieren Sie Ihre Kunden über Unternehmen und Produkte. Auch wenn diese Bereiche nicht zwingend nötig sind, tragen sie doch einen wichtigen Teil zu Ihrer Webpräsenz bei: Sie vermitteln ein bestimmtes Bild, das einen Wiedererkennungswert schafft und dazu beiträgt Kundentreue aufzubauen.

Über uns

Nichts formt das Bild eines Unternehmens besser als eine „Über uns“-Seite. Hier stellen Sie Ihre Marke vor und zeigen Persönlichkeit. Erzählen Sie von Ihrer Vision und Ihrer Mission: Warum gibt es das Unternehmen überhaupt und wofür schaffen Sie Lösungen? Eine „Über uns“-Seite ist ein fabelhafter Ort, um Ihren Kunden zu zeigen, dass Sie authentisch sind und vollkommen hinter dem stehen, was Sie tun. Ihre Kunden haben dadurch die Chance, Ihr Unternehmen im Gedächtnis zu behalten und eine Verbindung zu Ihnen aufzubauen.

Referenzen

Echte Rückmeldungen Ihrer Kunden können nicht nur dabei helfen Ihre Produkte, Ihren Service und damit Ihr Unternehmen zu verbessern, sondern auch andere Kunden zum Kauf bewegen. Haben Sie schon mehrfach positives Feedback bekommen oder können eine ordentliche Liste mit Referenzen zusammenstellen? Dann sollten Sie diese unbedingt online präsentieren. Ein Großteil der Online-Käufer liest vor der endgültigen Kaufentscheidung die Bewertungen anderer Personen und legt großen Wert darauf.

Das Unternehmen ooia besitzt eine eigene Unterseite für Referenzen. Dort werden Testimonials, Kundenbewertungen von Trust Pilot und Kundenstimmen aus sozialen Medien gesammelt. Bewertungen über soziale Netzwerke können dabei besonders authentisch wirken, da potenzielle Käufer einen echten Menschen hinter der Rezension erleben und im besten Fall sogar das Produkt in Aktion. Eine Bewertung kann jeder schreiben, aber nicht jede davon kann auf eine echte Quelle zurückgeführt werden. Ermutigen Sie daher Ihre Kunden – zum Beispiel im Gegenzug für ein kleines Dankeschön – Feedback auf Ihrer Website oder über ein Bewertungsportal abzugeben.

Lesetipp: Feedback kann Ihnen dabei helfen verlorene Kunden zurückzugewinnen. Erfahren Sie im Blog mehr über die Do’s and Don’ts bei der Rückgewinnung.

Blog

Ein Blog ist keine Unterseite im eigentlichen Sinne, sondern eine ganze Sammlung von Einträgen – in manchen Fällen sogar eine eigene Website, die an Ihren Onlineshop angebunden ist. Ein Blog kann das größte und gleichzeitig günstigste Online-Marketing-Instrument sein. Er unterstützt bei:

  • Suchmaschinenoptimierung: Jeder Beitrag bietet die Möglichkeit sich auf einen neuen Suchbegriff zu konzentrieren und über diesen neue Kunden auf Ihre Website zu bringen.

  • Produktvorstellung: Ein Blog kann als Erweiterung der Produktbeschreibung genutzt werden und sich auf bestimmte Eigenschaften oder die Verwendung konzentrieren.

  • Spannungsaufbau: Blogbeiträge können dazu genutzt werden, neue Produkte oder bevorstehende Aktionen anzukündigen, näher darüber zu informieren und damit Spannung für den Release- bzw. Aktionstag erzeugen.

  • Kundenüberzeugung: Auch in Ihrem Blog können Sie zufriedene Kunden über Testimonials sprechen lassen. Oder zeigen Sie die Vielfalt Ihres Angebots mit hilfreichen Tutorials.

Bevor Sie mit dem Bloggen starten, sollten Sie sich überlegen, wen Sie ansprechen und was Sie kommunizieren möchten. Ein monatlicher Redaktionsplan erleichtert die Planung und hilft bei der regelmäßigen Veröffentlichung von Beiträgen.

Shape Republic vertreibt beispielsweise Fitness Food und setzt sich für eine nachhaltige und gesunde Ernährung von Frauen ein. Im Blog finden Leser hilfreiche Tipps zum Muskelaufbau und werden weiterführend zu gesunder Ernährung informiert. Der Onlineshop stellt nicht nur einen reinen Vertriebskanal dar, sondern vermittelt, unter anderem mit Hilfe des Blogs, einen ganzen Lifestyle.

Hilfe-Bereich

Es ist ganz natürlich, dass vor oder nach dem Kauf Fragen aufkommen. Bieten Sie Ihren Kunden einen zentralen Ort, an dem sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung setzen können, sei es über eine E-Mail-Adresse, eine Telefonnummer, ein Formular oder einen Live-Chat. Viele Unternehmen kombinieren eine solche Kontaktseite mit FAQs, um häufig gestellte Fragen vorwegzunehmen und Zeit zu sparen. Erhalten Sie besonders viele Fragen zu einem bestimmten Produkt, sollten Sie diese zusätzlich direkt auf der Produkt-Seite beantworten.

Asphaltgold nutzt ein eigenes FAQ-Portal. Es fügt sich nahtlos in das Corporate Design der Marke ein und verfügt über eine Suche, über die konkrete Fragen eingegeben werden können. Für Unentschlossene finden sich alle Fragen in sechs Kategorien wieder. Außerdem haben Kunden die Möglichkeit, eine eigene Anfrage einzureichen.

Händlersuche

Für Unternehmen mit eigenen Ladengeschäften oder Firmen, deren Waren über andere Einzelhändler vertrieben werden, ist eine Übersichtsseite dieser Standorte interessant. Potenzielle Kunden, die Produkte lieber direkt anschauen möchten oder nicht gern online einkaufen, informieren sich im Shop-Finder über das nächstgelegene Geschäft. Hier finden sich Angaben wie Adresse, Öffnungszeiten und eine Beschreibung zum Geschäft oder dem Partner-Händler.

Coeur de Lion betreibt keine eignen Ladengeschäfte, jedoch wird der Schmuck des Unternehmens über verschiedene andere Händler wie Galeria Karstadt Kaufhof vertrieben. In der Händlersuche können Kunden nach einem bestimmten Ort suchen und erhalten eine Liste der nächsten Standorte im Umkreis. Auf einer Karte werden diese markiert, sodass man bequem die kürzeste Route abfragen kann.

Lesetipp: Sie möchten Online- und Ladengeschäft unter einen Hut bringen? Mit Shopify POS verknüpfen Sie lokales Geschäft und Onlineshop.

Presse

Eine Seite für Pressemitteilungen ist sinnvoll, wenn Sie sich an Medienhäuser wenden oder zusätzliche Glaubwürdigkeit bei Ihren Besuchern aufbauen wollen. Dieser Bereich kann außerdem dazu dienen, Produktneuheiten oder Neuigkeiten zum Unternehmen zu präsentieren. Vor dem Anlegen der Seite, sollten Sie einen Ansprechpartner für Presse-Themen festlegen, damit alle Anfragen zum gleichen Ziel gelangen und nicht erst durch alle Instanzen im Unternehmen laufen müssen.

Karriere-Bereich

Im Gegensatz zu den vorherigen Unterseiten einer E-Commerce-Website dient die Job-Seite nicht dem Vertrieb. Zu unterschätzen ist sie deshalb trotzdem nicht. Gerade für aufstrebende Unternehmen mit regelmäßigem Mitarbeiter-Zuwachs oder große Unternehmen mit häufig wechselnder Mitarbeiterschaft, bietet eine Job-Seite eine schnelle und kostenlose Möglichkeit Stellenanzeigen aufzugeben.

The Female Company hat sich für ein eigenes Stellenportal entschieden, dass an den Shop angebunden ist. Hier können potenzielle Mitarbeiter nach konkreten Stichworten suchen oder sich alle verfügbaren Stellenanzeigen anzeigen lassen. Außerdem erhalten sie einen ersten Einblick in das Look and Feel des Unternehmens.

der Screenshot des The Female Company Shopify Onlineshops als Beispiel für Karriereunterseiten im E-Commerce

Willkommen im Check-Out-Flow

Der Check-Out-Bereich ist ein Must-Have im E-Commerce, denn erst hier werden Besucher zu Käufern. Vernachlässigen Sie diese Seiten keinesfalls, denn hat ein Kunde die Bestellung noch nicht abschickt, haben Sie noch keinen Verkauf generiert. Durchschnittlich 70 % bis 80 % der Einkäufe werden im Warenkorb noch vor dem Gang zur Kasse abgebrochen. Angefangen beim Warenkorb über die Eingabe persönlicher Daten bis hin zur Bestellung und Bestellbestätigung, muss der Kunde von Ihren Produkten überzeugt werden, um den Kauf abzuschließen.

Warenkorb

Dass ein Shop einen Warenkorb braucht, sollte eigentlich ebenfalls klar sein. Allerdings ist Warenkorb nicht gleich Warenkorb. Hier finden sich einige Möglichkeiten, den Kunden abzuholen und zum Kauf weiterer Produkte zu überzeugen.

Diese Elemente bieten sich an, um den durchschnittlichen Bestellwert zu steigern und zum Abschließen der Bestellung anzuregen:

  • Countdown zur Reservierung des Warenkorbs

  • Angebot von Gimmicks ab einem bestimmten Bestellwert z.B. Gratisprodukt, Rabatt oder kostenloser Versand

  • Empfehlung von passenden oder beliebten Produkten

Zusätzlich sollten Sie einen Mini-Warenkorb in Erwägung ziehen, wie ihn Cosline einsetzt. Gemeint ist damit eine kleinere, flexible Version des Warenkorbs, die auf allen Seiten angezeigt werden kann. So behalten Ihre Kunden jederzeit die Übersicht über abgelegte Artikel. Sie müssen die aktuelle Seite beispielsweise nicht extra verlassen, um zu sehen, welcher Wert ihnen bis zum kostenlosen Versand fehlt. Ein Seitenwechsel weniger zur gewünschten Information ist immer ein Pluspunkt für die Nutzerfreundlichkeit.

der Screenshot des Cosline Shopify Onlineshops mit Mini-Warenkorb als Beispiel für Kundenfreundlichkeit

Lesetipp: Wir stellen Ihnen 12 weitere Möglichkeiten vor, den durchschnittlichen Bestellwert zu steigern.

(Gast-)Check-Out

Der nächste Schritt im Check-Out-Flow ist die Kasse oder auch der eigentliche Check-Out-Bereich. Hier werden persönliche Kundendaten abgefragt, Zahlungs- und Versandmethoden geklärt und eine abschließende Bestellübersicht zur Verfügung gestellt. Da nicht jeder Nutzer seine Daten speichern möchte, darf ein sogenanntes Gast-Check-Out nicht fehlen. Ihr Kunde braucht in diesem Fall keinen Account in Ihrem Onlineshop, sondern kann den Einkauf allein durch die Eingabe seiner Daten abschließen.

Haben Kunden erst einmal Vertrauen zu einem Unternehmen gefasst und sind sicher, dass sie dort vermehrt bestellen werden, wird das Anlegen eines Benutzerkontos immer attraktiver. Direkt zu Beginn des Check-Outs ist demnach ein guter Ort, um eine Registrierung oder den Login anzubieten. Im Check-Out von Room in A Box wird diese Möglichkeit ganz subtil gemeinsam mit der Eingabe persönlicher Daten gewährt. So werden über die erste Check-Out-Seite sowohl Neu- als auch Bestandskunden angesprochen.

Bestellbestätigung und Danke-Seite

Nachdem alle Daten eingegeben, die Bestellung überprüft und abgeschickt wurde, folgt die Bestellbestätigung in Form einer Danke-Seite. Landet der Kunde nach der Bestellung direkt wieder im Shop, verursacht das eher Unsicherheit darüber, ob die Bestellung wirklich eingegangen ist. Vertrauen schafft hingegen eine Seite, die den Eingang der Bestellung bestätigt. Diese Seite können Sie weiterhin nutzen, um Ihre Wertschätzung und Dankbarkeit für den Kauf zu zeigen. Beziehen Sie den Kunden in den Prozess mit ein und informieren Sie ihn darüber, was er bewirkt und welches die nächsten Schritte sind.

Eine Danke-Seite kann einen Anreiz auf weitere Käufe im Shop schaffen, zum Beispiel indem Produktempfehlungen zum Gekauften gegeben werden oder mit Hilfe einer Danke-Aktion in Form eines Rabattcodes für den nächsten Kauf. An dieser Stelle können Sie auch auf andere produktrelevante Teile Ihres Shops verweisen, wie einen interessanten Blogartikel, der über die Verwendung des Produkts näher eingeht.

Hier sind weitere Möglichkeiten die Aufmerksamkeit des Kundens an dieser Stelle zu nutzen:

  • Aufforderung zum Bewerten des Einkaufs oder Produkts

  • Möglichkeit ein Konto zu erstellen, um weitere Einkäufe zu erleichtern

  • Teilen-Buttons zur Weiterempfehlung über soziale Netzwerke

  • Anzeige weiterführender Produktinformationen

Lesetipp: Sie wollen Ihren Webauftritt verändern? Wir zeigen Ihnen, was Sie beim Redesign Ihres Onlineshops beachten müssen.

Der (Stamm-)Kunde ist König

Im besten Fall hat Ihr Kunde eben seine Bestellung abgeschlossen und sich ein Konto in Ihrem Shop erstellt. Wir befinden uns nun im Herrschaftsbereich des Kunden: dem Benutzerkonto. Hierzu zählen die Login-Seite und eine zum Registrieren neuer Kunden, Übersichts- und Detail-Seiten für getätigte Bestellungen sowie die Einstellungen des Accounts. Für wiederkehrende Kunden erleichtert ein Benutzeraccount den Bestellvorgang ungemein. Das Konto ist außerdem eine gute Möglichkeit, Belohnungen und Treuepunkte zu verwalten, besonders hervorheben möchten wir allerdings Wunsch- und Merklisten. Gerade, wenn Sie Produkte anbieten, die sich als Geschenk eignen, sollten Sie eine solche Funktion in Erwägung ziehen.

Wunschlisten

Eine Wunschliste ist nicht zwingend eine eigene Unterseite eines E-Commerce-Shops. Bei RIAB öffnet sich die Übersicht in einem Pop Up und ist so auf jeder Seite zugänglich, ohne diese zu verlassen. Über eine Wunschliste können Kunden Produkte im Auge behalten und sehen auf einen Blick, wenn diese im Angebot sind oder bald nicht mehr verfügbar.

Für Sie als Händler bietet sich eine Möglichkeit Ihren Shop einer neuen Gruppe zu präsentieren: Freunden und Familie von Bestandskunden. Dann nämlich, wenn Ihre bestehende Kundschaft ihre Liste weiterleitet für einen anstehenden Geburtstag oder Feiertag. Freunde und Familie werden dadurch selbst auf den Onlineshop aufmerksam, lernen die Produkte etwas besser kennen und werden auf diesem Wege vielleicht selbst zu Kunden.

Last but not least: Rechtliches

Zugegebenermaßen umfasst unsere 12. Seite nicht nur eine sondern gleich mehrere Seiten. Allerdings schätzen wir den Bereich „Rechtliches“ ebenso ein wie Startseite, Produkt- und Kategorie-Seite – so ziemlich jeder weiß, dass diese Seiten für einen Onlineshop nötig sind und wozu sie da sind. An dieser Stelle wollen wir diese Seiten dennoch einmal kurz zusammenfassend erwähnen.

Während die in den vorherigen Abschnitten genannten Seiten nicht zwingend für jeden Onlineshop nötig sind, muss jede E-Commerce-Website die folgenden Unterseiten definitiv besitzen. Daran führt kein Weg vorbei. Zu diesen Seiten gehören:

Weitere Must Haves für die eigene Website

  • Responsive Design: Eine Website, die sich an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anpasst, um eine optimale Benutzererfahrung zu bieten.

  • Klare Navigation: Eine intuitive Menüstruktur und eine leicht verständliche Navigation, damit Besucher schnell finden, wonach sie suchen.

  • Kundenbewertungen und Testimonials: Echte Kundenbewertungen und Testimonials, um das Vertrauen der Besucher zu stärken und ihnen bei der Kaufentscheidung zu helfen.

  • Social-Media-Integration: Links zu Ihren Social-Media-Profilen und die Möglichkeit für Besucher, Ihre Inhalte in sozialen Netzwerken zu teilen, um die Reichweite zu erhöhen und eine Community aufzubauen.

  • Suchfunktion: Eine Suchfunktion, die es Besuchern ermöglicht, gezielt nach bestimmten Inhalten oder Produkten zu suchen.

  • Call-to-Action: Klare Handlungsaufforderungen (Call-to-Action), die Besucher dazu ermutigen, bestimmte Aktionen auszuführen, wie z.B. das Abonnieren eines Newsletters, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Hinzufügen eines Produkts zum Warenkorb.

Lesetipp: Mehr Must Haves für die eigene Website und wie Sie diese umsetzen, zeigen wir Ihnen in unserem Blogbeitrag Homepage Best-Practices.

Fazit: Diese Unterseiten braucht Ihr Shop wirklich

Stellen Sie sich Ihren Onlineshop wie ein Ladengeschäft vor, durch das ein potenzieller Kunde schlendert. Lenken Sie die Aufmerksamkeit auf die Stellen, die für die Überzeugung des Kunden und einen Kauf von Nöten sind. Die obige Liste hilft Ihnen dabei wichtige Unterseiten für Ihre E-Commerce-Website zu finden, die abhängig von Ihrem Ziel mehr oder weniger relevant sein können. Verfallen Sie also nicht in Panik, weil Ihrem Onlineshop, der ein oder andere Bereich fehlt. Überprüfen Sie erst, ob eine der vorgestellten Seiten Ihr Ziel unterstützt und beginnen Sie dann mit der Planung des neuen Bereichs.

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Häufig gestellte Fragen zu Unterseiten einer Website

Was ist die Unterseite einer Website?

Als Unterseiten bezeichnet man Seiten, die einer übergeordneten Website (z.B. Startseite) folgen. In der Regel besteht eine Website aus mehreren Unterseiten, die von der Homepage kommen.

Wie nennt man die Unterseiten einer Website?

Die Unterseiten einer Website nennt man auch Webseiten oder Webpages. Dort finden sich meist Inhalte wie Über uns, Kontakt oder Rechtstexte.
H3: Wie viele Unterseiten hat eine Website?
Wie viele Unterseiten eine Website hat, bleibt letztendlich dem Inhaber überlassen. Für eine bessere Übersicht und Benutzerfreundlichkeit empfiehlt es sich allerdings, gewisse Unterseiten zu erstellen, darunter z.B. Kontakt.

Welche Seiten muss ein Onlineshop haben?

Neben Ihren Produkt- und Kategorieseiten muss ein Onlineshop über ein Impressum, eine Datenschutzerklärung, eine Widerrufsbelehrung und AGB verfügen.

Wie sollte eine Website aufgebaut sein?

Wichtig ist, eine gute Navigation mit präzisen Begriffen zu nutzen, sodass Kunden stets wissen, wie sie zu den gesuchten Inhalten gelangen. Ihre Website sollte ohnehin nutzerfreundlich und leicht zu bedienen sein. Die Benutzerfreundlichkeit können Sie z.B. durch die Integration einer Suchfunktion oder mit einem reibungslosen und schnellen Checkout-Prozess steigern.

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